Die Stiftung KliK hat im Jahr 2021 ihre Klimaschutzaktivitäten im Kontext der nationalen und internationalen politischen Rahmenbedingungen weiterentwickelt. Die knappe Ablehnung eines neuen CO₂-Gesetzes zur Reduktion der Treibhausgasemissionen durch die Schweizer Stimmberechtigten stellt die Schweiz in ihrer Umsetzung der Ziele des Pariser Abkommens jedoch vor grossen Herausforderungen.
Gleichwohl konnte die Stiftung die nationalen Klimaschutzaktivitäten im Jahr 2021 mit mehr Geld als je zuvor unterstützen, mit insgesamt mehr als 200 Millionen Franken. Im Ausland setzte sie die Entwicklung ihrer Kompensationsaktivitäten im Rahmen des bestehenden, angepassten CO₂-Gesetzes fort.
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